Herzlich willkommen im Heilig-Geist-Hospital Bingen
In christlicher Tradition Krankheiten zu heilen und Leiden zu lindern, ist für uns Anspruch und Verpflichtung zugleich. Im Geiste unseres Leitsatzes "Heile, was verwundet ist!" verfolgen wir in der Behandlung einen ganzheitlichen Ansatz. Ständige Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung gewährleisten dabei stets die bestmögliche medizinische, pflegerische und seelsorgerische Betreuung der uns anvertrauten Menschen.
Wir sind ein modern ausgestattetes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung und verfügen über 132 Planbetten. Rund 300 Mitarbeiter arbeiten im Heilig-Geist-Hospital Hand in Hand zum Wohl der Patienten.
In unseren Hauptfachabteilungen für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Innere Medizin sowie den Belegabteilungen für Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde und Urologie bieten wir Ihnen ein umfassendes medizinisches Versorgungsangebot auf Basis moderner wissenschaftlicher Standards. Unsere Zentrale Notaufnahme ist die erste Anlaufstelle zur Behandlung von Notfällen aller Fachrichtungen. Für die Notfallversorgung schwer verletzter bzw. schwer erkrankter Patienten steht unserem Klinikum ortsnah ein Hubschrauberlandeplatz zur Verfügung. Das Hospital verfügt über eine interdisziplinäre Intensivstation und eine Intermediate Care Einheit.
Im Heilig-Geist-Hospital ist seit Oktober 2016 eine Weaning-Einheit etabliert. Ein interdisziplinäres und spezialisiertes Team verfolgt hier das Ziel, beatmungspflichtige Patienten sicher und qualitativ hochwertig vom Beatmungsgerät zu entwöhnen und sie in ein normales Leben zurückzuführen. Dieses medizinische Angebot ist auf eine regionale wie überregionale Patientenversorgung ausgelegt.
Die im Haus angesiedelten Praxen und Kooperationspartner ergänzen das Angebot des Krankenhauses.
Ihre Krankenhausleitung
Chefarzt Anästhesie und operative Notfallmedizin, Hygienebeauftragter Arzt
anaesthesie.hgh@marienhaus.de
Hinweis
Zur besseren Lesbarkeit werden auf dieser Website personenbezogene Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen und Männer beziehen, generell nur in der im Deutschen üblichen männlichen Form angeführt, also z.B. "Patienten" statt "PatientInnen" oder "Patientinnen und Patienten". Dies soll jedoch keinesfalls eine Geschlechterdiskriminierung oder eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes zum Ausdruck bringen.